Epson „Myth Buster“-Botschafter räumen Vorurteile über Tintenstrahldrucker aus

Epson „Myth Buster“-Botschafter räumen Vorurteile über Tintenstrahldrucker aus

Epson beruft die ersten „Myth Buster“-Botschafter in sein Team, um kursierende Irrtümer über Tintenstrahldrucker auszuräumen. Von Tinte, die mehr kostet als Champagner, über langsame und veraltete Drucker bis hin zu schwer einzurichtendem WLAN – dies sind nur einige der Missverständnisse, an denen manche noch immer festhalten.

Rosalyn Addison wird dabei weltweit als leitende „Myth Buster“-Botschafterin“ agieren, unterstützt von Charlie de la Haye als ihrem Stellvertreter. Die Mitglieder des Epson Kommunikationsteams werden im November zusätzliche Verantwortungsbereiche übernehmen und in einer Reihe kurzer Filme mitwirken, die darauf abzielen, Dinge richtigzustellen und Mythen zu zerstreuen.

Zu diesen Mythen gehören:

• Das Herstellen einer Verbindung zum WLAN und das Drucken vom Smartphone aus ist schwierig. Sie müssen kein Technikfreak sein, um dies zu bewerkstelligen, und unsere „Myth Buster“-Botschafter“ zeigen, wie einfach es funktioniert.
• Die Technologie von Tintenstrahldruckern ist altmodisch und veraltet. Sie ist aber im Gegenteil sehr ausgefeilt und besitzt viele hoch entwickelte Funktionen und Eigenschaften, die Laserdrucker nicht bieten.
• Tintenstrahldrucker sind nur für kleine Druckaufträge gedacht und besitzen keine lange Lebensdauer. Das ist nicht der Fall, denn Epson nimmt aktuell auch noch Wartungen an Druckern vor, die älter als 10 Jahre sind.
• Ständig gibt es Papierstaus und die Druckköpfe verstopfen häufig. Das betrifft nicht die Epson Drucker und Beispiele zeigen, wie störende Pannen vermieden werden.
• Man kann nicht mehr drucken, wenn eine der Patronen leer ist. Die Epson „Myth Buster“-Botschafter zeigen, wie es auch mit einer leeren Farbpatrone weiter geht.
• Die Tinte ist nicht besonders preiswert. Dabei gibt es mittlerweile für die unterschiedlichsten Anforderungen passende Lösungen.
• Es muss nicht immer Epson Originaltinte sein. Addison und de la Haye legen die Fallstricke dieses trügerischen Sparansatzes offen.

Rosalyn Addison, leitende „Myth Buster“-Botschafterin, sagt dazu: „Viele Missverständnisse halten sich hartnäckig und wir sind sicher, dass wir diese nun ein für alle Mal ausräumen, indem wir sie direkt ansprechen. Nein, Tinte muss nicht teurer sein als Champagner. Nein, Tintenstrahldrucker sind nicht langsam und klobig. Nein, die Tinte in den Patronen trocknet nicht aus.“

Charlie de la Haye, stellvertretender „Myth Buster“-Botschafter, fügt hinzu: „In meiner Funktion werde ich mit einigen häufigen Missverständnissen aufräumen und außerdem hilfreiche Tipps und Tricks geben. Ich möchte nie wieder jemanden sagen hören, dass er oder sie keinen Tintenstrahldrucker verwendet, weil die Technologie bei weitem nicht so fortschrittlich ist wie die von Laserdruckern. Denn das stimmt so nicht.“

Die neuen „Myth Buster“-Botschafter werden sich in den Videos auf heitere Art damit beschäftigen, wie Menschen über das Drucken denken, dabei aber auch wichtige Punkte unterstreichen. Moderne Tintenstrahldrucker basieren auf fortschrittlicher Technologie. Epson gibt täglich rund 1,2 Millionen US-Dollar für Forschung und Entwicklung aus, und das Unternehmen gewinnt regelmäßig internationale Preise für seine Produkte.

Epson setzt bei seinen Druckern für private Anwender und für den Einsatz in Büros auf die „Heat-Free Technology“, die im Betrieb keine Wärme produziert. Epson ist überzeugt, dass dies die Zukunft des Druckens ist. Im Gegensatz zur Lasertechnologie, bei der während des Druckprozesses unter hohem Energieaufwand viel Wärme erzeugt wird, ist die „Heat-Free Technology“ von Epson eine stromsparende, kalte Drucktechnologie. Dies sorgt für eine gleichbleibend hohe Druckgeschwindigkeit und eine lange Lebensdauer, da weniger Teile benötigt werden. Zudem sorgt der geringere Stromverbrauch für weniger Wartungsaufwand. Die „Heat-Free Technology“ ermöglicht auch eine größere Flexibilität im Vergleich zu anderen Tintenstrahl-Technologien, da sie aufgrund des fehlenden Hitzestresses ein breiteres Spektrum an Tinten für den Druck nutzen und eine größere Vielzahl an Materialien bedrucken kann.

Um das häufig umstrittene Thema Tinte anzusprechen, hat Epson eine Reihe von Optionen vorgestellt, mit denen die Druckkosten gesenkt werden. Dazu gehören die EcoTank Drucker mit nachfüllbaren Tintentanks, dank denen sich bis zu 90 Prozent der Tintenkosten einsparen lassen. Diese Drucker werden bereits mit einer Tintenmenge geliefert, die dem Volumen von etwa 72 traditionellen Patronen entspricht. Das reicht für den Druck von bis zu 14.000 Seiten, ohne dass Tinte hinzugekauft werden muss. Außerdem stellte Epson mit ReadyPrint den ersten Druckdienst des Unternehmens auf Abo-Basis vor, der seit Anfang dieses Jahres in ganz Europa verfügbar ist. Das System bietet Tarife, die für eine Vielzahl von Druckanforderungen geschaffen wurden und bereits für weniger als 2 Euro im Monat erhältlich sind. Einige Tarife inkludieren zudem einen EcoTank Drucker.  Mit dem passenden ReadyPrint-Abo sparen Anwender bis zu 90 Prozent ihrer Tintenkosten, einfach, indem sie die pro Monat zu druckende Seiten auswählen.  Die Patronen werden direkt geliefert und niemand muss mehr befürchten, dass die Tinte zur Neige geht.

Die Videos der „Myth Buster“-Botschafter werden in den nächsten Monaten im Rahmen einer weltweiten Kampagne eingesetzt und auf den offiziellen YouTube-Kanälen und Social-Media-Websites von Epson veröffentlicht.

Addison und de la Haye werden eindrucksvoll über die Vorteile der Tintenstrahltechnik referieren und über die Wichtigkeit von Original Verbrauchsmaterialien informieren.